Mit Blesko an der paradiesischen Cote d'Azur - Folge 14!

Wir haben endlich einen Campingplatz gefunden, auf welchem wir uns so richtig wohl fühlen. Die Gründe: Er ist gelegen in einem Naturschutzgebiet etwa 200m vom Meer entfernt, hat keinen Pool, keine Disco, keine Miethütten, keine Animation, aber sonst alles, was man so braucht - kurzum Camping "back to the roots" und ohne Ende Ruhe!


Schon der Weg durch den Kiefernwald zum Strand ist traumhaft: Natur pur, keine Autos oder Motorräder, keine Raucher - Stille! Blesko kennt hier bereits jeden Meter und läuft frei, er wird natürlich sofort angeleint, wenn es die Situation erfordert!



Hier ist er in seinem Element! Es gibt hier so viel zu schnüffeln, zu riechen und zu markieren - genial! Und trotz der Natur, wo alles auch verrottet, wir haben immer ein Beutelchen dabei, in welchem wir seinen Nachlass aufsammeln und im nächsten öffentlichen Mülleimer entsorgen. Denn am Wochenende ist hier immer etwas mehr los: hier kommen Familien und Freunde zum Picknick. Die Kinder spielen und man genießt die schöne Zeit...


Es ist nicht weit zum Strand, wo das Frauchen und der kleine Kerl jeden Morgen das phantastische Panorama genießen, während Herrchen am Wowa für ein opulentes Frühstückchen sorgt! Und jeder Morgen ist anders, das Wetter, das Licht, die Stimmung! Innehalten. atmen, den Moment genießen! Das absolute Highlight ist auf dem Rückweg das Spielen und Rennen mit dem Bällchen, Frühsport muss schließlich sein!!!


Einfach herrlich, durch den Wald zurück zum Campingplatz zu spazieren und dann irgendwann das blaue Meer vor sich zu haben mit dem Maurengebirge am gegenüberliegenden Ufer!


Nach dem leckeren Frühstückchen heißt es erstmal "Entspannen"...


"Alles im Blick!" - Unser Wachhund mit seinem dicken Waschfrauenar...popo! Selbst am Stellplatz muss Blesko nicht angeleint werden, er kennt genau sein Revier und verlässt es auch nicht!


Obwohl er gerne ins Wasser geht, ein Seehund ist Blesko nicht. Anfangs versucht er immer, in dem klaren Wasser auf die kleinen Fischchen zu treten und schwimmen im Tiefen mag er nur für kurze Zeit und das auch nur ein paar Meter.

Klaut er dann womöglich irgendwelchen Leuten einen Ball, mag er ihn gar nicht wieder hergeben! Ein ernstes Wörtchen von der Chefin lässt ihn wieder gehorchen und sein Fell in der warmen Sonne trocknen. Zurück auf dem Campingplatz ist er der erste, der mit klarem Wasser aus der Leitung abgewaschen wird! Dafür gibt's auch ein paar Leckerchen...

"Wo bleibt ihr denn?" - Am frühen Abend ist wieder ein ausgiebiger Gassi-Gang auf dem Programm...


Wenn Herrchen fotografiert und wieder so lange Zeit benötigt, dann legt sich der Kleine ins bunte Gras und wartet - wie es sich gehört!


"Wollen wir nicht langsam nach Hause gehen? Ich habe einen Riesenhunger!!!"


Gesagt getan, im Galopp zum Futtertrog und hinein mit all den Leckereien! Danach ist gefräßige Siesta im Wowa-Eingang angesagt und so langsam gehen die Augen von selbst zu!


Der schönste Platz ist immer noch auf dem Kissen mitten in seiner großen Hundehütte - in unserem Wohnwagen!