mitten in der Corona-Pandemie = rote Risikozone
Wir haben unseren alten Standplatz Nr. 92 wiederbekommen,
nicht weit vom Sanitär! Wunderbar...
In dem kleinen Wald vor dem Meer ist Ruhe und Erholung angesagt.
Das Meer ist wild, wenn der Mistral weht, ein Paradies für die Surfer!
Aber in der kleinen Badebucht, 200m vom Camping entfernt, ist es ruhig...
Auch unsere kleine Insel liegt noch da ganz ruhig wie in den letzten Jahren...
Es ist Zeit zum Wandern und Klettern in der mediterranen Natur...
Ab und zu trifft man eine Libelle, "La Libellule"!
...man sieht auf den Felsen eine stattliche Möwe!
Das Tauchboot fährt in diesem Jahr ohne mich hinaus,
ich habe noch Reste einer Sinusitis zu verarbeiten!
Aber Schnorcheln ist ja auch ganz schön! Man kennt sich uinter Wasser mittlerweile...
Das Segeln wäre noch eine Möglichkeit gewesen, jedoch die Lottofee hat leider nicht mitgemacht...
Es ist einfach herrlich an diesem schönen Fleckchen Erde!
...und zum Wandern auf den Klippen ist ja denn auch noch Zeit!
...wenn man dann an einem kleinen Sandstrand landet...
Schließlich hat das dieser zu Holz gewordene weiße Hai es nicht geschafft!
Bei solch einem schönen Sonnenuntergang kann man nur innehalten und genießen...
Auf Camping Olbia ist es schon ganz still - Abendruhe pur!
Sonnenuntergang auch in Chalon-sur-Saone, unserer Station
während der Rückfahrt nach 5 Wochen in Giens.
Wir waren zwar im roten Corona-Risikobereich, haben uns aber äußerst diszipliniert verhalten:
Immer genug Abstand, generell Maske im Sanitär und beim Einkauf, regelmäßig Hände waschen
und desinfizieren, kein Marktbesuch, Duschen außerhalb der Stoßzeiten.
Bei der Einreise nach Deutschland haben wir uns in einer mobilen Covid-19-Teststation
an der Autobahn testen lassen und 2 Tage später ein negatives Testergebnis bekommen.
Ende gut, erstmal alles gut! Zu Hause geht es weiter im Leben mit dem Virus...
